Herzraum - Praxis für Körperpsychotherapie, Massage, Energiearbeit, Heilgebete in Alflen
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Die Tiergestützte Therapie mit Alpakas

Tiergestützte Alpaka-Therapie
Charles & Luis
Die tiergestützte Begleitung mit Alpakas

Alpakas sind für die Begleitung vor allem deshalb besonders geeignet, da sie sehr direkt und unmittelbar das Verhalten einer Person spiegeln und darauf reagieren. So entfernen sie sich z.B. sofort, wenn die Person sich zu hektisch, aggresiv, laut oder fahrig in ihrer Bewegung verhält. Sie kommen bereitwillig zurück, wenn sich die Person beruhigt hat.

Sie schwingen sehr emphatisch auf eine weiche, liebevolle Stimme, auf ruhige, gelassene Bewegungen sowie auf einen wertschätzenden, vorsichtigen Umgang, der Ihnen Raum läßt, selbst ihre Nähe und Distanz zum Gegenüber auszuloten.

Mein Angebot
richtet sich an
  • Kinder ab Grundschulalter
  • Jugendliche
  • und Erwachsene


Die Begleitung mit Alpakas ist einsetzbar bei folgenden Krankheitsbildern:
  • BurnOut
  • Autismus
  • Mutismus
  • Suizidgefahr
  • Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung
  • DownSyndrom
  • Nervöse Unruhe
  • Sprachstörungen
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Bei aggressiven Verhalten
  • Wahrnehmungsstörungen b. Kindern
  • Selbstwert- und Selbstbewußtseinsstörungen
  • Psychisch bedingte Probleme
    Dazu zählen vor körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt, traumatische Erlebnisse oder Verluste. Hierbei können gute Ansätze für eine Langzeit-Begleitung mit dem betroffenen Menschen erarbeiten werden oder auch eine ins Stocken geratene Therapie wieder voranbringen.





ist die Aufhebung, Beseitigung oder Linderung der Symptome oder die Wiederherstellung der körperlichen oder psychischen Funktion, also eine heilende Wirkung in den verschiedensten Bereichen herbei zu führen.  

    ... Eine Therapeutin, die eine tiergestützte Begleitung wählt, wirkt durch den Einsatz von Tieren direkt auf den Klienten ein. Es ist nicht das Tier, das 'therapiert', sondern es wird in einen Behandlungsplan integriert.
Zuerst wird ein Hilfeplan erstellt, der allem Anderen vorrausgeht.
Darauf aufbauend entsteht der planerisch (didaktische) Bereich, der durchführende  praktische (methodische) Bereich und die Einbindung in ein ganzheitliches Vorgehen, welches Körper, Geist und Seele des Klienten mit einbezieht.


Mein Ziel
ist es, z.B. Kinder / Jugendliche / Erwachsene darin zu unterstützen,
  • zu lernen, Regeln einzuhalten
  • das eigene Erregungsniveau besser zu regulieren
  • die Grenzen des Gegenübers akzeptieren zu lernen
  • eigene Grenzen anzunehmen und zu kommunizieren
  • die eigene Wahrnehmung zu sich selbst und anderen zu verbessern.
 

Die Begleitung beginnt mit Informationen über das Verhalten des Alpakas, dem angemessenen und wertschätzenden Verhalten zum Tier, der schrittweisen, vorsichtigen Annäherung bis hin zum Füttern und auch selbstständigen Führen und Putzen des Tieres.

Hierbei lernt das Kind / der Jugendliche oder Erwachsene die Bedürfnisse des Alpakas kennen und einen Teil Verantwortung hierfür zu übernehmen. Durch das Bewältigen dieser Aufgaben kann Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein schrittweise aufgebaut und integriert werden.

Die Vorraussetzung, ein Alpaka führen zu können, ist, z.B. sich konzentriert, präsent im Hier und Jetzt sowie emphatisch dem Tier zugewandt zu verhalten, da es sich sonst sichtbar weigert, mit zu gehen.

Daher ist eine Verbesserung einer z.B. bisherigen Verhaltensauffälligkeit meist schon während der ersten Therapiestunden spürbar. Menschen können sich z.B. besser und länger konzentrieren und werden emphatischer zum Gegenüber, geduldiger mit sich und anderen.


Die Wirkung auf Menschen

Sie werden
  • ruhiger
  • sind weniger hektisch
  • sind weniger unsicher
  • die Atmung vertieft sich
  • sind präsent im Augenblick
  • können sich besser konzentrieren
  • Sie können sich entspannen im Hier und Jetzt
    (durch das Streicheln der sehr weichen Wolle, achtsamer Eigen-Bewegungen, des langsamens Gehens, des angenehmen Geruchs, der sanften Töne u. Art des Tieres)
  • Die Reflexion des eigenen Verhaltens wird geschult,
  • gleichzeitig verbessert sich die Eigenwahrnehmung,
  • die Außenwahrnehmung wird differenzierter und klarer.
  • Es wird Verantwortung für eigenes Handeln und Tun übernommen
Durch die verschiedenen Aufgaben mit und rund um das Alpaka werden Handlungsstrukturen erlernt
  • die für ein soziales Miteinander sowie
  • für den schulischen und häuslichen Alltag wichtig sind.

Catrin Drogi     Tel.: 02678 - 952912     Mail: kontakt@praxis-herzraum.de    Datenschutz    Impressum